Nidderau kommt beim Ausbau von E-Ladesäulen voran

SPD informiert sich über Ausbaustatus

Das Thema Elektromobilität wird besonders in Wahlkampfzeiten immer wieder heiß diskutiert. Bundesweit wird argumentiert, dass für eine größere Akzeptanz der Elektromobilität auch die entsprechende Infrastruktur mit Ladesäulen bereitgestellt werden muss. Dies nahmen Partei und Fraktion der SPD Nidderau nun jüngst zum Anlass, Bürgermeister Andreas Bär zu bitten, über den aktuellen Ausbaustand der Ladesäulen für Elektroautos in Nidderau zu informieren und man traf sich deshalb dieser Tage mit ihm zu einem Informationsaustausch bei der Ladesäule am Bahnhof Heldenbergen.

Das Ergebnis dieses Ortstermins fasst der Partei- und Fraktionsvorsitzende Vinzenz Bailey wie folgt zusammen: „Wir haben erfreut festgestellt, dass in diesem Jahr in Nidderau fünf neue Ladesäulen für Elektroautos entstanden sind: eine am Bahnhof Heldenbergen, eine in der Bahnhofstraße, eine an der KuS-Halle, eine am Nidderbad und eine an der Willi-Salzmann-Halle. Eine zusätzliche Ladesäule am Bahnhof Heldenbergen ist bereits in der Umsetzung und weitere Ladesäulen sind in Planung. Zur Bereitstellung der erforderlichen Infrastruktur für Elektroautos tut sich also ordentlich was in unserer Stadt!“

Dem pflichtet Sabine Forchel, stellv. SPD-Vorsitzende, bei: „Im Mittelzentrum Bruchköbel sind drei Ladesäulen für Elektroautos auffindbar, in Nidderau haben wir schon sieben. Dieser Vergleich zeigt, dass Nidderau zur Förderung der E-Mobilität im Spitzenfeld der Kommunen mitmischt.“

„Die guten Werte belegen, dass die Stadt Nidderau viel zur Verbesserung der Elektromobilität unternimmt und damit final bereits sehr erfolgreich ist. Wir streben weitere Ladesäulen an, um in naher Zukunft auch in allen Stadtteilen eine gute Infrastruktur mit E-Ladesäulen zu gewährleisten“, so das abschließende Fazit von Bailey und Forchel.

 

An der Ladesäule Bahnhof Heldenbergen v. l. n. r.: Michael Bär, Helmut Brück, Jan Rolle, Sam Pfeifer, Vinzenz Bailey, Andreas Bär und Sabine Forchel