Bürgermeisterkandidat Andreas Bär hat in den vergangenen Wochen seine Firmenbesuchsreihe fortgesetzt und mittlerweile 30 Nidderauer Unternehmen besucht. Auch seine jüngsten 10 Besuche führten ihn zu kleinen und großen Unternehmen aus allen Stadtteilen und aus den verschiedensten Branchen: Optiker Brillen Heil in Heldenbergen, Philippis Backstube aus Windecken, Schmierstoffhandel Peter Ogonowski GmbH in Heldenbergen, Christines Hofladen in Erbstadt, die KSN GmbH aus Ostheim, Creativ Vision GmbH aus Erbstadt, die ECon KG aus Windecken, Gunther Lorenz Hausmeisterservice aus Ostheim, Habermann Energie aus Eichen und Kinner Medien aus Ostheim.
„Den örtlichen Unternehmen danke ich herzlich für die zahlreichen Einblicke während der vergangenen Monate. Die Gespräche vor Ort, auch mit dem Gewerbeverein, haben mich noch besser mit der Struktur, aber auch den Wünschen der Nidderauer Firmen vertraut gemacht. Im Falle meiner Wahl möchte ich für sie ein verlässlicher Ansprechpartner sein, der bei Fragen und Problemen mit ihnen gemeinsam nach Lösungen suchen möchte. Mit einer aktiven Wirtschaftsförderung, dem Ausbau des schnellen Internets und Unternehmersprechstunden möchte ich das bestehende Gewerbe unterstützen und neue Unternehmen in Nidderau ansiedeln.“, so Bär, „Die Stadt Nidderau kann dankbar für ihre örtlichen Unternehmen sein. Sie schaffen ein attraktives Waren- und Dienstleistungsangebot, Arbeits- und Ausbildungsplätze vor Ort sowie städtische Steuereinnahmen. Damit und mit ihrer Unterstützung für lokale Vereine tragen sie einen wichtigen Teil zur Lebensqualität in unserer Stadt bei.“
Sorgen bereiten Bär die Folgen der momentanen Corona-Einschränkungen: „Viele Unternehmen – auch in Nidderau – trifft der zweite Lockdown mit voller Wucht. Ich denke insbesondere an die Gastronomie, die Kultur-, Tourismus- und Veranstaltungsbranche sowie die zahlreichen Studios, denen coronabedingt die Einnahmen wegfallen. Diese Firmen brauchen Solidarität von Kunden vor Ort und staatliche Unterstützung durch Bund und Land. Leider sind hier noch einige Fragen ungelöst, obwohl die Zeit drängt: Insolvenzen gesunder Unternehmen aufgrund der Corona-Einschränkungen müssen unbedingt vermieden werden!“ so Bär abschließend.



