Im Rahmen seines Wahlkampfs hat Andreas Bär, Nidderauer Bürgermeisterkandidat und SPD-Fraktionsvorsitzender, zahlreiche soziale Initiativen und Einrichtungen besucht, darunter die Essensbank in der evangelischen Brückengemeinde in Heldenbergen, den LaLeLu e.V. sowie den Strassenengel e.V.: „Meine Besuche bei sozialen Einrichtungen in den vergangenen Monaten, aber auch bereits seit meiner Zeit als Kreistagsabgeordneter ab 2006, haben mich stets aufs Neue sehr bewegt. Ich bin dankbar, dass es so viele Menschen gibt, die sich für Andere sozial engagieren. Sie bilden eine große Stütze unserer Gesellschaft! Es ist ein wichtiges Signal, dass Menschen mit Unterstützungsbedarf in vielen Fällen spüren, dass sie nicht alleine gelassen werden.“, so Bär.
In Nidderau und Umgebung gibt es zahllose soziale und karitative Einrichtungen, getragen von Vereinen, Verbänden, Initiativen und den Kirchen. Sie helfen passgenau dort, wo individuelle Hilfe benötigt wird, sei es im Falle von Armut, Krankheit, Integration oder Beratungsbedarf. Menschen jeden Alters, Geschlechts und Nationalität können auf sie zählen. „Die sozialen Einrichtungen in unserer Region tragen einen wichtigen Teil dazu bei, unsere Gesellschaft zusammenzuhalten. Dieser Einsatz ist gerade in der aktuellen Zeit unbezahlbar. Allerdings hat auch die Corona-Krise Auswirkungen auf diese Einrichtungen gehabt: Veranstaltungen mussten ausfallen und Sponsoren-Gelder fielen knapper aus. Die Menschen, die sonst für Andere da sind, freuen sich in diesem Jahr besonders über eine Unterstützung ihrer Arbeit in Form von Spenden und Zuwendungen.“, so Bär, für den es eine Herzensangelegenheit wäre, im Falle seiner Wahl zum Bürgermeister für diese Einrichtungen stets ein offenes Ohr zu haben und sie zu unterstützen.

