Andreas Bär soll Gerhard Schultheiß folgen

Mit 100 % Zustimmung und damit einstimmig hat die SPD Nidderau Andreas Bär zu ihrem Kandidaten für die voraussichtlich im November 2020 stattfindende Bürgermeisterwahl ernannt. Vor zahlreichen Gästen stimmten insgesamt 59 anwesende Mitglieder für den 37-jährigen evangelischen Windecker mit Erbstädter Wurzeln. Bär ist Vater eines neunjährigen Sohnes und lebt in fester Partnerschaft. „Wir sind glücklich darüber, mit Andreas Bär einen sehr guten Kandidaten ins Rennen um das Bürgermeisteramt schicken zu können.“, so Vinzenz Bailey, Vorsitzender der SPD Nidderau, „Andreas Bär kennt als Fraktionsvorsitzender die Situation vor Ort, hat über 15 Jahre Erfahrung in ehrenamtlicher Kommunalpolitik, ist in verschiedenen Vereinen aktiv und über die Parteigrenzen hinweg anerkannt. Insoweit ist seine Kandidatur zum Bürgermeister der natürliche nächste Schritt in seinem Werdegang.“

Andreas Bär arbeitet als Oberstudienrat an der Karl-Rehbein-Schule in Hanau, an der er die Fächer Mathematik sowie Politik und Wirtschaft unterrichtet und die Schulleitung bei administrativen Aufgaben unterstützt. Zurzeit absolviert er eine einjährige berufsbegleitende Qualifizierung zum Schulleiter. Er engagiert sich seit 2002 kommunalpolitisch und war von 2006 – 2016 Kreistagsabgeordneter des Main-Kinzig-Kreises. Seit 2016 ist er Fraktionsvorsitzender in der Nidderauer Stadtverordnetenversammlung. Bär ist aktuell 1. Vorsitzender des Fördervereins der Windecker Kurt-Schumacher-Schule, zuvor hat er im Elternbeirat der Kindertagesstätte Pestalozzi mitgearbeitet. Er ist imWindecker Schützenclub aktiv sowie Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Windecken, des Turnvereins Windecken und des Fördervereins des Pfadfinderstamms Wartbaum.

Andreas Bär ist dankbar über das in ihn gesetzte Vertrauen: „Ich habe von den Vorzügen Nidderaus stets profitiert und möchte dafür etwas zurückgeben. Aus diesem Grund bin ich dankbar, mich bei der anstehenden Bürgermeisterwahl um die Nachfolge von Gerhard Schultheiß bewerben zu dürfen. Ich kenne aus meinem eigenen Alltag die Bedürfnisse von Jugendlichen, Familien, Pendlern und älteren Menschen. Bei auftretenden Problemen gemeinsam nach Lösungen suchen, dies treibt mich immer aufs Neue an.“

Gerhard Schultheiß ist zufrieden mit der Nominierung: „Ich bin fest davon überzeugt, dass Andreas Bär der richtige Kandidat für das Bürgermeisteramt ist. Er hört zu, sucht gemeinsam mit den Betroffenen nach Lösungen und setzt Ideen zielstrebig um. Zusammen mit seiner Sachkenntnis, seiner langjährigen kommunalpolitischen Erfahrung und seiner Vernetzung vor Ort verfügt er damit über das notwendige Rüstzeug für das Bürgermeisteramt. Alleine der Wunsch, Bürgermeister werden zu wollen, reicht nämlich nicht aus, sondern man muss auch über das notwendige Wissen und die die entsprechende Erfahrung verfügen.“

Auch für Christoph Degen, örtlicher Landtagsabgeordneter und Generalsekretär der hessischen SPD, ist Bär der richtige Kandidat: „Ich kenne Andreas Bär seit 16 Jahren, in denen er zu einem Freund wurde. Man merkt ihm in der politischen Arbeit seine berufliche Tätigkeit an: Einerseits hat er einen analytischen Blick auf Zahlen und Sachverhalte, andererseits versteht er die dazugehörigen politischen Zusammenhänge und Prozesse. Beide Aspekte kann er zusammenführen und anschließend den Menschen sein Handeln überzeugend darlegen.“, so der studierte Sonderpädagoge.

Während seiner Vorstellung skizzierte Bär seine inhaltlichen Schwerpunkte: „In Nidderau lässt es sich gut leben. Ich möchte dazu beitragen, dass dies so bleibt. Deshalb möchte ich mich u.a. für solide Finanzen und die Ansiedlung von Unternehmen, gute und verlässliche Kinderbetreuung, den Erhalt unserer Natur und vielfältige Naherholungsmöglichkeiten, Unterstützung der Vereine und des Ehrenamts, leistungsstarken öffentlichen Nahverkehr, eine gute und umfassende Vor-Ort-Versorgung sowie ein sicheres und friedliches Miteinander in Nidderau einsetzen. Ich blicke dem Wahlkampf mit Optimismus und Tatendrang, aber auch Bescheidenheit und Demut entgegen. Ich werde keine Dinge versprechen, die ich nicht halten kann, sondern setze auf Ehrlichkeit und Verlässlichkeit.“, so Bär abschließend.

Mittlerweile ist Bärs Kandidatenhomepage www.andreas-baer.de online, ebenso seine Präsenzen in den sozialen Medien. Dort kann man sich ein näheres Bild über den Kandidaten, seine Ziele und seine Motivation machen. Auf diesem Weg und über die Telefonnummer 0176/55 00 38 83können interessierte Bürgerinnen und Bürger ab sofort bei Fragen und Anregungen telefonisch, über SMS oder WhatsApp direkt mit Andreas Bär in Kontakt treten.