Andreas Bär soll als Bürgermeister von Nidderau kandidieren. Der Vorstand der SPD Nidderau schlug den 36-jährigen Windecker einstimmig als Kandidaten für die anstehende Bürgermeisterwahl im Jahr 2020 vor. „Wir freuen uns mit Andreas Bär einen jungen und gleichzeitig erfahrenen Kandidaten ins Rennen zu schicken, der das Zeug hat, Gerhard Schultheiß als Bürgermeister zu folgen.“, so Vinzenz Bailey, Vorsitzender der SPD Nidderau.
Andreas Bär arbeitet als Oberstudienrat an der Karl-Rehbein-Schule in Hanau, an der er die Fächer Mathematik sowie Politik und Wirtschaft unterrichtet und die Schulleitung bei administrativen Aufgaben unterstützt. Bär ist ledig, Vater eines neunjährigen Sohns und evangelisch. Er engagiert sich seit über 15 Jahren in der ehrenamtlichen Kommunalpolitikund hat in dieser Zeit zahlreiche Vorsitzämter auf Stadt- und Kreisebene innegehabt. Von 2006 – 2016 war er für die SPD Kreistagsabgeordneter des Main-Kinzig-Kreises und ist seit der Kommunalwahl 2016 Fraktionsvorsitzender der SPD in der NidderauerStadtverordnetenversammlung.
„Andreas Bär ist in Nidderau gut vernetzt, hat immer ein offenes Ohr, kennt die Situation vor Ort und engagiert sich seit vielen Jahren erfolgreich in Vereinen und Gremien für seine Heimat. Damit bringt er gute Voraussetzungen für das Bürgermeisteramt mit.“, äußert sichGerhard Schultheiß zufrieden. So ist Andreas Bär 1. Vorsitzender des Fördervereins der Windecker Kurt-Schumacher-Schule, zuvor hat er im Elternbeirat der Kindertagesstätte Pestalozzi mitgearbeitet. Darüber hinaus ist er im Windecker Schützenclub aktiv sowie Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Windecken, des Turnvereins Windecken und desFördervereins des Pfadfinderstamms Wartbaum. Seine Freizeit verbringt er gerne mit Familie und Freunden, Fahrrad fahren und Gitarre spielen.
„Wir sind uns als Vorstand sicher, mit Andreas Bär einen kompetenten und tatkräftigenKandidaten für die endgültige Nominierung am 26. November vorgeschlagen zu haben. Auf der anstehenden Mitgliederversammlung haben dann unsere Mitglieder das letzte Wort, wen die SPD als Kandidaten ins Rennen schickt.“, so Bailey abschließend.